Die vier Brüder:
Ondoher: Ondoher war der älteste der Brüder und ein großer Heerführer. Grau waren seine Augen und rabenschwarz sein Haar. Er führte sein Volk an die Westhänge der Gebirge, welche östlich des stillen Waldes emporragten. Dort ließ er die Stadt Gondolin wieder aufbauen.
Ornendil: Ornendil war der zweitjüngste und auch der körperlich kleinste der Brüder. Auch seine Augen waren grau und seine Haare schwarz. Dieser ging mit seinen jüngeren Brüdern Alcaron und Elentar bis zu den nördlichsten Bereichen des stillen Waldes. Dort blieb er, während die beiden Jüngeren weiterzogen. Er bildete mit seinem Gefolge die Waldelben des stillen Waldes und sie wurden gut Freund mit den Rúatani, welche weiter südlich wohnten.
Alcaron: Alcaron war der zweitjüngste der Brüder. Seine Augen waren blau wie der wolkenlose Himmel und sein Haar wie das Gold der Sonne. Er war der geschickteste der Vier und ein großer Schmied. Nachdem Ornendil sich von trennte brach Streit zwischen ihn und Elentar aus und er zog sich mit seinem Volk in den hohen Norden Ennors zurück, von da an hörte man lange nichts mehr von ihm.
Elentar: Elentar war der jüngste der Vier. Seine augen waren grau und klar und wie der Sternenhimmel, und sein Haar war wie flüssiges Silber bei Nacht und wie leuchtendes Weiß am Tag. Er liebte die Wälder und alle Gewässer, ebenso liebte er die Musik. Er zog mit seinem Volk über die nödlichen Berge und fand eine schöne weite Bucht. Dort erbauten er und sein volk den Hafen Andúlonde. Auch sein Volk stand in guter Freundschaft mit den Rúatani und oft segelten er und sein Volk nach Süden um sie zu besuchen und ihnen bei ihren Verstorbenen zu helfen.
Yávien:
Die Gemahlin von Elentar und Königin von Andúlonde. Sie war rothaarig und grauäugig und stets in Herbsfarben gekliedet.
Die Zwillinge:
Lómion und Ilmarinde, die Zwillingskinder von Elentar und Yávien.
Ondoher: Ondoher war der älteste der Brüder und ein großer Heerführer. Grau waren seine Augen und rabenschwarz sein Haar. Er führte sein Volk an die Westhänge der Gebirge, welche östlich des stillen Waldes emporragten. Dort ließ er die Stadt Gondolin wieder aufbauen.
Ornendil: Ornendil war der zweitjüngste und auch der körperlich kleinste der Brüder. Auch seine Augen waren grau und seine Haare schwarz. Dieser ging mit seinen jüngeren Brüdern Alcaron und Elentar bis zu den nördlichsten Bereichen des stillen Waldes. Dort blieb er, während die beiden Jüngeren weiterzogen. Er bildete mit seinem Gefolge die Waldelben des stillen Waldes und sie wurden gut Freund mit den Rúatani, welche weiter südlich wohnten.
Alcaron: Alcaron war der zweitjüngste der Brüder. Seine Augen waren blau wie der wolkenlose Himmel und sein Haar wie das Gold der Sonne. Er war der geschickteste der Vier und ein großer Schmied. Nachdem Ornendil sich von trennte brach Streit zwischen ihn und Elentar aus und er zog sich mit seinem Volk in den hohen Norden Ennors zurück, von da an hörte man lange nichts mehr von ihm.
Elentar: Elentar war der jüngste der Vier. Seine augen waren grau und klar und wie der Sternenhimmel, und sein Haar war wie flüssiges Silber bei Nacht und wie leuchtendes Weiß am Tag. Er liebte die Wälder und alle Gewässer, ebenso liebte er die Musik. Er zog mit seinem Volk über die nödlichen Berge und fand eine schöne weite Bucht. Dort erbauten er und sein volk den Hafen Andúlonde. Auch sein Volk stand in guter Freundschaft mit den Rúatani und oft segelten er und sein Volk nach Süden um sie zu besuchen und ihnen bei ihren Verstorbenen zu helfen.
Yávien:
Die Gemahlin von Elentar und Königin von Andúlonde. Sie war rothaarig und grauäugig und stets in Herbsfarben gekliedet.
Die Zwillinge:
Lómion und Ilmarinde, die Zwillingskinder von Elentar und Yávien.