Richtig oder falsch

Thilo Brückner hat zwar Theaterstücke gespielt, doch das zählt wohl nicht. Also bei der UEG kann ich mich an nichts dergleichen erinnern. In Momo ist das was anderes. Wer bei der UEG mitgespielt hat ist der Regisseur Peterson und der Produzent Eichinger. Die waren in der Anfangssequenz auf der Straße zu sehen.

Also sage ich mal: Diese These ist falsch!

These: In dem Film "Gone with the wind" wurden gleich 2 Nebendarstellerinnen für den Oskar nomminiert und die Gewinnerin war eine Sensation.

Wir haben uns wieder mal total missverstanden. Tut mir Leid, ist wohl mein Fehler.
Ich meinte nicht den Film, sondern das Buch UEG.
Willst Du nochmal raten?

Zu Deiner These: Muss ich erst mal recherchieren.

Kapier ich immer noch nicht. Koreander beschreibt einige Bücher, die von Dichtern stammen und... halt, da muss ich nachsehen. ich glaube in der alten Kaiserstadt... Nein ich finde nichts.

Aber so sage ich mal: Ja, stimmt!

Stimmt. Die drei Helden singen (leicht angesäuselt) ein Lied, das von einem gewissen Scheixpir stammt.
Kennste den?
Über Deine These muss ich immer noch nachdenken.

Schüttelbier, oder wie das auf english heißen mag...

Deine These ist richtig. Bei der Oscar-Flut für diesen Film...

These: Noch nie hat ein deutscher Film einen Oscar gewonnen.

Meine These: ist tatsächlich richtig. Olivia de Havilland war nominiert, aber bekommen hat ihn Hattie McDanie. (Mammy) Wohlverdient, das war nicht das besondere, sondern, dass sie die erste Farbige war, die einen Oscar bekam.

Deine These: Wenn du deutscher Schauspieler gesagt hättest hätte ich gelacht, denn der erste Oscar für eine männliche Hauptrolle ging an einen Deutschen. Aber auch it dem Film hast du nicht recht, denn "Das Leben der Anderen" bekam erst 2006 den Oscar für den besten fremdsprachigen Film verliehen. Also eindeutig falsch!

These: Hattie McDanie hatte unter anderen die Haushälterin des Presidenten der USA als Mitbewerberin für die Rolle der Mammy.

Meine These war falsch - gibt nur ein Gefühl wieder...
Deine These ist richtig.

These: Julius Caesar hat behauptet, dass es in Germanien (also hier) Einhörner gebe.

Deine These ist richtig. Im vierten und im sechsten Buch "De bello Gallico" beschreibt er Wälder voll mit Einhörnern.

These: Thema Einhörner: Immer wieder wurde das Horn eines Einhorns zum Beweis vorgelegt. Hierbei handelte es sich aber um einen Walzahn.

Deine These ist richtig.

Bleiben wir bei Julius Caesar: Er beschreibt auch Elche und wie man sie in Fallgruben fängt.

Deine These ist falsch. In Fallgruben sollten die Auerochsen gefangen werden. Die Elche fingen die Germanen indem sie die Schlafbäume der armen Elche ansägten. Sie hatten ja keine Kniegelenke und wenn sie sich anlehnten fielen sie um und konnten nicht mehr aufstehen. Schon clever unsere Vorfahren - zumindest wenn es stimmen würde.

These: Weit vor Johannes Paul II erfand Cäsar das küssen fremden Bodens. Zumindest stellte er es vor seinen Soldaten so dar.

Sehr richtig! Alle Achtung - in der Schule aufgepasst!
Deine These ist auch richtig. Als Caesar in Afrika landete, stolperte er und fiel. Damit das nicht als schlechtes Omen gedeutet werden sollte, tat er so, als ob er die Erde umarmte, und sagte: "Afrika, du bist mein!"
Was für ein Politiker.

Meine These: Karneval ist zwar vorbei - aber schon die alten Römer kannten ein ähnliches Fest, zuzmindest eines, das etwas mit dem Karneval gemeinsam hatte.

Ach, ich dachte er hätte einen Anfall gehabt. Aber egal, so war es!

Du meinst den Janustag? An dem dem verkleidete man sich mit Kalbfellen und Hirschfellen. Hatte etwas mit dem neuen Monaten Dezember und Januar zu tun. Also richtig.

These: Als Fähnrich wurde Napoleon, während einer Schlacht, von seinem General gefragt, ob er Angst habe. Er gab es zu, allerdings mit einer Antwort, die ihn heutzutage vor das Kriegsgericht gebracht hätte.

Ich meinte eigentlich die Saturnalien, ein mehrtägiges Fest, Beginn am 17. Dezember. Es sollte an das goldene Zeitalter erinnern, in dem alle Menschen gleich waren. Deswegen hatten an einem Tag die Sklaven das Recht, ihren Herren die Meinung zu sagen, und die Herren mussten mit ihnen die Rollen tauschen und sie bedienen.

Zu deiner These: Ich sage mal ja. Ich kenne die Story nicht, aber das sähe ihm ähnlich.

Okay, die hätte ich jetzt weniger mit Karneval in Verbindung gebracht.

Der General frage: "Na, hat er angst?"
Napoleon antwortete: "Wenn sie soviel Angst hätten wie ich, wären sie schon lange davongerannt."

Und deine neue These?

Raumschiff Voyager: Ein Mitglied der Führungs-Crew ist erst 2 Jahre alt.

Inoffiziell ist das richtig. Naomi Wildman ist die Assistentin des Captain (aber zu diesem Zeitpunkt nicht mehr 2). Zu Beginn mag auch Kes als solche durchgehen, obwohl ohne Offizierspatent. Sie war, als sie an Bord kam 2 Jahre.

These: Lt. (Cmdr.) Geordi LaForge befehligt, als Captain, ein Schiff der Galaxieklasse.

Ich meinte Kes. Sie hat zwar keinen offiziellen Rang, ist aber wohl als Führungskraft anzusehen (Assistentin und Stellvertreterin des Doktors)

Zu Deiner These: Vermutlich richtig. (Irgendwann am Ende der Serie)

These: Deanna kann auch als stellvertretende Kommandantin fungieren.

(Nicht am Ende der Serie, sondern in einer Folge Voyager, eine von den Zeitsprungfolgen)

Deanna hatte den Rang eines Commanders - den Test hat sie auf der Enterprise abgelegt - damit war sie neben, Riker und Beverly die dritte Person mit diesem Rang und damit in der Lage ein Schiff in Stellvertretung zu befehligen. (Sie hätte jederzeit als 1. Offizier fungieren können)

These: Folgen aus der Ursprungsserie von Star Trek wurden in allen nachfolgenden Serien mit eingebaut.

Deine These ist vermutlich richtig. Ich erinnere mich an viele solcher Reminiszenzen.

These: Geordi LaForge sieht mit seinem Visor mehr als andere mit normalen Augen.

Meine These ist falsch. In der Serie Enterprise (Cpt. Archer) gibt es keinen direkten Bezug zu einer Kirk-Folge. Die anderen hatten immer, dank irgendwelcher Zeitreisen, oder Überschneidungen mit einer Geschichte der Kirkcrew zu tun.

Deine These: Völlig richtig. Geordis Visor kann ein viel breiteres Spektrum aufnehmen und sein Gehirn kann das verarbeiten. Dafür sieht er nicht ganz so, wie das normale Auge.

These: Der Handgruß der Vulkanier stammt nicht aus der Feder von Roddenberry.

Noch Interesse an der These?

Ich weiß nichts drüber und kann nur raten: also sag ich mal "richtig".
Ich glaube, wir sollten das Spiel dahingehend entzerren, dass der Fragesteller erst seine These erläutert bzw. bestätigt und dann erst die nächste Frage gestellt wird.

Gute Idee.

Also, deine Antwort und meine These ist richtig. "Erfunden" hat den Gruß der Vulkanier Leonard Nimoy. Ursprünglich ist es das Segenszeichen der Rabbiner. Als Junge hat Nimoy beobachtet wie ihr Rabbi die Gemeinde segnete. Als es um die Begrüßung zwischen ihn (als Spock) und einer Vulkanierin ging, war ihm ein handschlag nicht vulkanisch genug. Er schlug vor dieses spezielle "V" zu zeigen. Dies wurde angenommen.

Nun darfst du deine These präsentieren. (Habe ich das so richtig verstanden?)

Ja!

Captain Janeway hatte keine Kinder.