Der Wanderer: (von Morandilme)
Dieser Mensch trägt im Ausland den Namen "der Wanderer", wegen der Heimlichkeit.
Er spricht die Gemeinschaftssprache und Quenya nach langen Jahren harten Übens, auch wenn seine Muttersprache eine andere ist.
Weder gibt er seine Herkunft noch seinen Auftrag preis, er ist ein ziemlich grimmiger Bursche, der viel erlebt hat.
Kaum größer als 1.65 Meter ist er kein sonderlich imposanter Anblick, doch, wenn erforderlich, ein tüchtiger Kämpfer, der vor allem anderen den Überblick behält, die Lage einschätzt und auch abhaut, wenn es ihm die Haut rettet.
Diesen Umständen hat er es zu verdienen, dass er schon 52 Jahre alt ist und immer noch auf Erden wandelt, und zwar nicht immer in den nettesten Regionen der Erde.
Eigentlich würde er gerne seine Ruhe haben, sein Feld bebauen und abends mit seinen Kindern spielen, doch im Auftrag seiner Frau, der Königin, zieht er wiederwillig immer wieder aus, um unauffällig zu schauen, was die anderen Völker so treiben.
Sorgfältig hütet er seine Geheimnisse, es ist zu vermuten, dass er eigentlich aus dem hohen Norden kommt.
Es gibt wenige, die mehr Geschichten kennen als er, doch man kann ihn kaum dazu bringen, welche zu erzählen.
Zynisch und geheimnisvoll, ist er nicht unbedingt die angenehmste Begleitung, aber verlässlich, wenn das nicht im Gegensatz zu seinem Auftrag steht.
Dieser Mensch trägt im Ausland den Namen "der Wanderer", wegen der Heimlichkeit.
Er spricht die Gemeinschaftssprache und Quenya nach langen Jahren harten Übens, auch wenn seine Muttersprache eine andere ist.
Weder gibt er seine Herkunft noch seinen Auftrag preis, er ist ein ziemlich grimmiger Bursche, der viel erlebt hat.
Kaum größer als 1.65 Meter ist er kein sonderlich imposanter Anblick, doch, wenn erforderlich, ein tüchtiger Kämpfer, der vor allem anderen den Überblick behält, die Lage einschätzt und auch abhaut, wenn es ihm die Haut rettet.
Diesen Umständen hat er es zu verdienen, dass er schon 52 Jahre alt ist und immer noch auf Erden wandelt, und zwar nicht immer in den nettesten Regionen der Erde.
Eigentlich würde er gerne seine Ruhe haben, sein Feld bebauen und abends mit seinen Kindern spielen, doch im Auftrag seiner Frau, der Königin, zieht er wiederwillig immer wieder aus, um unauffällig zu schauen, was die anderen Völker so treiben.
Sorgfältig hütet er seine Geheimnisse, es ist zu vermuten, dass er eigentlich aus dem hohen Norden kommt.
Es gibt wenige, die mehr Geschichten kennen als er, doch man kann ihn kaum dazu bringen, welche zu erzählen.
Zynisch und geheimnisvoll, ist er nicht unbedingt die angenehmste Begleitung, aber verlässlich, wenn das nicht im Gegensatz zu seinem Auftrag steht.