Nach der Zerstörung Andúlondes sammelten sich die, die dem Inferno hatten entkommen können und flohen vor den Albae, die willkürlich ermordeten oder versklavten.
Unnötig zu erwähnen, dass auch für die, die entkommen konnten, sehr harte Zeiten anbrachen, doch nachdem es den Elben in einem spektakulären Schachzug gelang, die Albae selbst zu überrumpeln, solange deren Streitmacht mit der Stadt beschäftigt war, und ihnen die Vorräte zu stehlen, die sie als Proviant mit auf den Feldzug genommen hatten, war die schlimmste Not gelindert.
Die Flüchtlinge zogen südwärts und stampften in kürzester Zeit eine neue Siedlung im Küsteninland aus dem Boden.
Diese war weder so prächtig noch so gut durchdacht, wie es bei Andúlonde der Fall gewesen war. Weil die fast durchgehend aus Ziegelsteinen erbaut war, die leichter zu transportieren und zu bearbeiten waren als normales Gestein, zumal es an Steinbrüchen in der sanft gewellten Gegend mangelte, wurde die Stadt von ihren Bewohnern Carnost genannt, die rote Stadt.
Die Elben nahmen einen Mann, der sie bei der Flucht gut geführt hatte, als Oberhaupt, jedoch ohne ihn König zu nennen, da sie die Hoffnung nicht aufgeben wollten, dass Elentar die Flucht geglückt war. Sein Name wird noch genannt werden, er hatte viel mitgemacht und trug sein geblendetes Auge unter einer Binde verdeckt.
Die verschiedenen handwerklichen Gilden regelten ihre Sachen größtenteils untereinander, mit ein wenig Absprache mit ihm, er selber behielt es sich einzig und allein vor, das militärische Oberkommando zu führen.
Nach dem, was man bei Andúlonde erlebt hatte, war es mit dem Vertrauen soweit vorbei, und die Stadt war gerüstet bis an die Zähne, mit hohen Mauern und Kriegswerkzeug.
Ich möchte noch anfügen: Eine gezeichnete Karte, Feas Karte mit Carnost darauf eingetragten, einige Erklärungen zu dem Aufbau der Stadt, eine Liste mit allen namentlich zu erwähnenden Figuren, denen die Flucht dorthin gelang
Unnötig zu erwähnen, dass auch für die, die entkommen konnten, sehr harte Zeiten anbrachen, doch nachdem es den Elben in einem spektakulären Schachzug gelang, die Albae selbst zu überrumpeln, solange deren Streitmacht mit der Stadt beschäftigt war, und ihnen die Vorräte zu stehlen, die sie als Proviant mit auf den Feldzug genommen hatten, war die schlimmste Not gelindert.
Die Flüchtlinge zogen südwärts und stampften in kürzester Zeit eine neue Siedlung im Küsteninland aus dem Boden.
Diese war weder so prächtig noch so gut durchdacht, wie es bei Andúlonde der Fall gewesen war. Weil die fast durchgehend aus Ziegelsteinen erbaut war, die leichter zu transportieren und zu bearbeiten waren als normales Gestein, zumal es an Steinbrüchen in der sanft gewellten Gegend mangelte, wurde die Stadt von ihren Bewohnern Carnost genannt, die rote Stadt.
Die Elben nahmen einen Mann, der sie bei der Flucht gut geführt hatte, als Oberhaupt, jedoch ohne ihn König zu nennen, da sie die Hoffnung nicht aufgeben wollten, dass Elentar die Flucht geglückt war. Sein Name wird noch genannt werden, er hatte viel mitgemacht und trug sein geblendetes Auge unter einer Binde verdeckt.
Die verschiedenen handwerklichen Gilden regelten ihre Sachen größtenteils untereinander, mit ein wenig Absprache mit ihm, er selber behielt es sich einzig und allein vor, das militärische Oberkommando zu führen.
Nach dem, was man bei Andúlonde erlebt hatte, war es mit dem Vertrauen soweit vorbei, und die Stadt war gerüstet bis an die Zähne, mit hohen Mauern und Kriegswerkzeug.
Ich möchte noch anfügen: Eine gezeichnete Karte, Feas Karte mit Carnost darauf eingetragten, einige Erklärungen zu dem Aufbau der Stadt, eine Liste mit allen namentlich zu erwähnenden Figuren, denen die Flucht dorthin gelang