Olympus ist das Codeword des Secred Service für das Weiße Haus. Der sicherste Ort auf der Welt. Und der gesichertste. Doch das unfassbare geschieht: Das Weiße Haus wird angegriffen und der Preseident und der Vize werden zu Geiseln der Terroristen und mit ihnen der Generalstabschef und die Außenministerin. Die Forderung ist ganz einfach: Anzug der 7. Foltte aus dem japanischen Meer und Abzug aller amerikanische Soldaten aus der Sicherheitszon in Korea.
Die Hoffnung ruht nun auf einen einzigen Mann: Einen ehemaligen Secret Service Agent. Doch die Terroristen haben sich im Bunker verschanzt. Dem sichersten Ort im Weißen Haus. Nichteinmal ein direkter Treffer mit einer Atombombe könnte diesen sprengen.
Erinnerungen an Stirb langsam werden unweigerlich wach. Diesmal ist es kein einfacher Polizist, aber die Parallelen sind unbestreitbar.
Der Film ist FSK 16. Meiner Meinung müsste er erst ab 18 freigegeben werde.
Der kampf zwischen Agents und Terroristen wird sehr realistisch dargestellt und deswegen auch sehr brutal. Dennoch hat der Film eine fast unerträgliche Spannung und das hält sich über die ganzen 2 Stunden hinweg.
Auch Humor und Gefühl kommt nicht ganz zu kurz.
Spannung:
Humor:
Action:
Blutig:
Gefühl:
Resümee: Wer nicht zu zart beseidet ist, für den ist es ein Hochgenuß. Wer bei Blut lieber nicht hinsieht, sollte die Finger von lassen.
Gerald Butler, als Secret Sevice Agent, Aaron Eckhart als President und Morgan Freeman als Srecher des Repräsentantenhauses (3. Stelle in der Rangfolge und deswegen der amtierende President), machen die Sache rund.
Die Hoffnung ruht nun auf einen einzigen Mann: Einen ehemaligen Secret Service Agent. Doch die Terroristen haben sich im Bunker verschanzt. Dem sichersten Ort im Weißen Haus. Nichteinmal ein direkter Treffer mit einer Atombombe könnte diesen sprengen.
Erinnerungen an Stirb langsam werden unweigerlich wach. Diesmal ist es kein einfacher Polizist, aber die Parallelen sind unbestreitbar.
Der Film ist FSK 16. Meiner Meinung müsste er erst ab 18 freigegeben werde.
Der kampf zwischen Agents und Terroristen wird sehr realistisch dargestellt und deswegen auch sehr brutal. Dennoch hat der Film eine fast unerträgliche Spannung und das hält sich über die ganzen 2 Stunden hinweg.
Auch Humor und Gefühl kommt nicht ganz zu kurz.
Spannung:
Humor:
Action:
Blutig:
Gefühl:
Resümee: Wer nicht zu zart beseidet ist, für den ist es ein Hochgenuß. Wer bei Blut lieber nicht hinsieht, sollte die Finger von lassen.
Gerald Butler, als Secret Sevice Agent, Aaron Eckhart als President und Morgan Freeman als Srecher des Repräsentantenhauses (3. Stelle in der Rangfolge und deswegen der amtierende President), machen die Sache rund.