Da hatte sich dieses kleine Drachenküken ganz unversehens hierher verirrt. Ganz neugierig schaut sich der Schlüpfling um und fragt sich, wo er denn hier sei. Es gefällt ihm hier, beschließt er. Urig und ruhig, wie es ihm scheint, ist es hier. Ob es hier wohl auch viele spannende Dinge zu verschlingen gibt?
Aber vielleicht fragt sich ja der eine oder andere Ureinwohner schon, wer diese kleine Drachendame wohl sein mag. Sie nennt sich AuctrixMundi, ganz offensichtlich. Freilich ist das nicht ihr richtiger Name, aber doch mittlerweile so etwas wie ein Künstlername und dabei wird es auch belassen. AuctrixMundi ist die Weltenschöpferin, wie ein längst untergegangenes Volk in seiner altehrwürdigen Sprache sie nennen würde. Es klingt so gebildet, daher entschied sich der kleine Schlüpfling vor einiger Zeit für diesen Namen und verwendet ihn mittlerweile recht oft. Man findet ihn auf World of Fantasy, Fanfiktion.de und sogar auch deviantArt. Noch heute fragt sich der kleine Drachen, wie wahnsinnig er gewesen sein muss, sich vor mehr als einem Jahr dort anzumelden! Kann mehr schlecht als recht malen und zeichnen und hat nur eine mittelmäßige Kamera für seine Naturfotographien… Aber was lange währt, wird gut! Auf FF.de ist der kleine Drache momentan über die Maßen aktiv und weiß doch selbst, dass er vielleicht nicht nur ständig an seinen Texten arbeiten sollte. Meist sprechen diese Texte von längst vergessenen Elben, die nun, im Dritten und Vierten Zeitalter und in allen Zeitaltern danach, niemand mehr kennen wird – oder höchstens nur ganz wenige gebildete. Dieser kleine Drache hier wagt von sich zu behaupten, die Noldor des Ersten Zeitalters doch sehr gut zu kennen, denn er hat sie nicht nur zum Fressen gern. Natürlich hat er so seine Vorlieben, die sich da Elrond und Maglor und Maedhros (und Ancalagon und Glaurung und Smaug nicht zu vergessen!!!) nennen, aber doch auch insgesamt hat dieses Volk eine äußerst faszinierende Geschichte und Kultur. Wen er ganz und gar nicht mag, das ist Earendil, denn der blöde Kerl hat sein großes Vorbild Ancalagon getötet. Grillen würde dieses Drachenküken ihn, jawohl!
Privat ist das kleine verirrte Drachenküken eher… Na ja, es hält sich selbst für recht langweilig. Es macht sein Ding, wird von seinen Freunden Freak genannt und geht mit Vorliebe auf diese Neckerei ein. Darüber hinaus fühlt es sich der Subkultur der Schwarzromantiker zugehörig, hört gern Metal und Irish Folk, hat einen Narren an Vögeln gefressen (seine beiden Wellensittiche heißen immerhin Elrond und Celebrían, das sagt wohl alles) und liebt Tiere generell über alles. Allgemein denkt es, dass die Geographie Mittelerdes ihm geläufiger ist als die Deutschlands und würde ohnehin lieber ein Abitur in Mittelerdekunde ablegen als in Mathe. Allgemein kann man dieses Drachenküken mit Mathe jagen, da fährt es die Krallen aus. Nebst Tolkien hat der kleine Schlüpfling mittlerweile auch seine Liebe für A Song of Ice and Fire entdeckt und zählt darüber hinaus Brandon Sanderson, Cornelia Funkte und Christoph Marzi zu seinen Lieblingsautoren, schlägt aber einen gewaltigen Bogen um Romantasy (seit wann glitzern Vampire?!), Bernhard Hennen und Wolfgang Hohlbein.
Vielleicht mag es noch ganz ulkig erscheinen, dass der kleine Schlüpfling Sprachen sehr mag (wenn man ihn auch mit dem Englischunterricht jagen kann), aber schon seit Jahren vergebens versucht, Japanisch, Quenya und Sindarin zu lernen, weil immer und immer wieder Schule dazwischen kommt. Aber Altgriechisch und Finnisch stehen auch noch auf der Agenda, das wird schon!
Aber vielleicht fragt sich ja der eine oder andere Ureinwohner schon, wer diese kleine Drachendame wohl sein mag. Sie nennt sich AuctrixMundi, ganz offensichtlich. Freilich ist das nicht ihr richtiger Name, aber doch mittlerweile so etwas wie ein Künstlername und dabei wird es auch belassen. AuctrixMundi ist die Weltenschöpferin, wie ein längst untergegangenes Volk in seiner altehrwürdigen Sprache sie nennen würde. Es klingt so gebildet, daher entschied sich der kleine Schlüpfling vor einiger Zeit für diesen Namen und verwendet ihn mittlerweile recht oft. Man findet ihn auf World of Fantasy, Fanfiktion.de und sogar auch deviantArt. Noch heute fragt sich der kleine Drachen, wie wahnsinnig er gewesen sein muss, sich vor mehr als einem Jahr dort anzumelden! Kann mehr schlecht als recht malen und zeichnen und hat nur eine mittelmäßige Kamera für seine Naturfotographien… Aber was lange währt, wird gut! Auf FF.de ist der kleine Drache momentan über die Maßen aktiv und weiß doch selbst, dass er vielleicht nicht nur ständig an seinen Texten arbeiten sollte. Meist sprechen diese Texte von längst vergessenen Elben, die nun, im Dritten und Vierten Zeitalter und in allen Zeitaltern danach, niemand mehr kennen wird – oder höchstens nur ganz wenige gebildete. Dieser kleine Drache hier wagt von sich zu behaupten, die Noldor des Ersten Zeitalters doch sehr gut zu kennen, denn er hat sie nicht nur zum Fressen gern. Natürlich hat er so seine Vorlieben, die sich da Elrond und Maglor und Maedhros (und Ancalagon und Glaurung und Smaug nicht zu vergessen!!!) nennen, aber doch auch insgesamt hat dieses Volk eine äußerst faszinierende Geschichte und Kultur. Wen er ganz und gar nicht mag, das ist Earendil, denn der blöde Kerl hat sein großes Vorbild Ancalagon getötet. Grillen würde dieses Drachenküken ihn, jawohl!
Privat ist das kleine verirrte Drachenküken eher… Na ja, es hält sich selbst für recht langweilig. Es macht sein Ding, wird von seinen Freunden Freak genannt und geht mit Vorliebe auf diese Neckerei ein. Darüber hinaus fühlt es sich der Subkultur der Schwarzromantiker zugehörig, hört gern Metal und Irish Folk, hat einen Narren an Vögeln gefressen (seine beiden Wellensittiche heißen immerhin Elrond und Celebrían, das sagt wohl alles) und liebt Tiere generell über alles. Allgemein denkt es, dass die Geographie Mittelerdes ihm geläufiger ist als die Deutschlands und würde ohnehin lieber ein Abitur in Mittelerdekunde ablegen als in Mathe. Allgemein kann man dieses Drachenküken mit Mathe jagen, da fährt es die Krallen aus. Nebst Tolkien hat der kleine Schlüpfling mittlerweile auch seine Liebe für A Song of Ice and Fire entdeckt und zählt darüber hinaus Brandon Sanderson, Cornelia Funkte und Christoph Marzi zu seinen Lieblingsautoren, schlägt aber einen gewaltigen Bogen um Romantasy (seit wann glitzern Vampire?!), Bernhard Hennen und Wolfgang Hohlbein.
Vielleicht mag es noch ganz ulkig erscheinen, dass der kleine Schlüpfling Sprachen sehr mag (wenn man ihn auch mit dem Englischunterricht jagen kann), aber schon seit Jahren vergebens versucht, Japanisch, Quenya und Sindarin zu lernen, weil immer und immer wieder Schule dazwischen kommt. Aber Altgriechisch und Finnisch stehen auch noch auf der Agenda, das wird schon!