Euer Lieblingsbuch/-film von Harry Potter

Also meine aboluten Lieblinge sind der Erste, der Siebte und der Vierte.
Der Vierte ist für mich der Stein der Weisen unter den HP-Büchern. Denn dieser Band hat für mich einfach die beste Handlung von allen. Auch als Film ist er ganz gut gelungen. Ich könnte da zwar Erbsenzähler spielen, aber dann sitze ich morgen noch hier.

Unter den Filmen gefallen mir der Dritte und der Vierte am besten. Sieh haben auch die schönste Filmmusik. Der Potter Walzer, das Ei-Lied und Magic Works sind einfach nur schön.

Eine schwierige Frage! Eigentlich sind sie alle fast gleich gut.
Aber wenn ich wählen soll: Bei den Filmen ist es Nr. 2 mit dem ersten Auftritt von Dobby - den mag ich besonders.
Bei den Büchern kann ich mich höchstens für das entscheiden, was ich am wenigsten mag: Band 5 (Phoenixorden). Das war mir einfach zu düster. Auch die Verfilmung desselben hatte Mängel - zu stark gekürzt. Daraus hätte man auch locker zwei Filme machen können.

Mit der Meinung stehst du nicht alleine da. Schon oft habe ich mit meinen Mitmenschen über die wohl bis jetzt schlimmste HP-Verfilmung diskutiert.

Ich mag den 3. Band am liebsten und den 2. gar nicht. bei den Filmen ging mir der 4. und 5. zu schnell. Das verwirrt mehr.

Das ist mal eine schwere Frage...
Mir gefällt persönlich der fünfte nicht, wahrscheinlich weil ich Cho einfach nicht ausstehen kann.
Am liebsten sind mir der siebte und der erste!!
Die filme gefallen mir alle nicht besonders gut, obwohl der siebte, oder der erste Teil des siebten ist ziemlich gut, auch nicht so gekürzt, wie die Anderen.
Im sechsten gefällt mir nicht wie sie die Sache mit Ginny und Harry umgesetzt haben, die Szene nach dem Quidditchspiel war eine meiner Lieblingssellen.
Also, es ist wie immer, der Film kann NIEMALS an das Buch herankommen!!

Úrimë

MMmmmhhhh.... ich persönlich Hassssssseeeeeee den 6. Teil gut ich hasse auch das 6. Buch*Albus stirbt heul*
Mögen tu ich alle Filme nicht wirklich außer der 7. der ist wenigsten gut geworden
Die Bücher mag ich eigendlich auch nicht ich liebe nur die Welt. Ich mag Harry überhaupt nicht, ergeht es euch auch so wie mir?

Ich mag von den Büchern den 5. Teil überhaupt nicht, ist einfach zu langatmig.
Ich meine, 300. Seiten darüber, wie sie das Haus reinigen!
Außerdem Cho... nein, lieber nicht!
Den 6. Teil mag ich aber, Buch wie Film, nur die Scenen mit "Won-won und Lav-lav" haben genervt!

Fazit: der 1., 6. und 7. fand ich am besten.

@Saphira: Ich mag Harry wohl, aber manchmal möchte ich ihm eine überbraten, wenn er dumm ist!
Was ich aber besch... finde, ist das, mal wieder, meine Lieblingsfiguren sterben! Das ist soooo typisch!

@Faniel: Das ist ein Übel bei HP. Es sterben zu viele, die man lieb gewonnen hat. Allein in der Schlacht von Hogwards sind es ja 50. Colin, Toby, Fred, Lupin, Albus, Sirius, und und und. Als ich die Serie schrieb, war ich ganz von den Socken und mir wurde erst einmal bewusst wieviele JKR hat sterben lassen.

Ja, aber weißt du was? Mein Liebling stab natürlich im ersten Krieg mit Voldemort!

Aber als ich die Stelle gelesen habe, in der Fred gestorben ist, musste ich so anfangen zu weinen!
Es war so traurig, wie Perci so besessen von Rachedurst war, und wie George...
Ich meine, für die ganze Familie Weasley war es sehr schlimm, aber den Zwilling zu verlieren!
Das möchte ich mir gar nicht vorstellen!

James? Lili?

Nein, Sirius kleiner Bruder, Regulus.

Aha! Der bekehrte Totesser. Was gefällt dir an dem? Ich meine, er kommt ja nur wenig vor.

Ich antworte in ner PN.

Ich finde von der Verfilmung her den zweiten Teil sehr gut, weil mich die Stimme des Baslisken so getroffen hat. Da überlief es mich wirklich heiß und kalt, richtig gegruselt habe ich mich.

Die Bücher sind ein schwieriges Thema, bei dem ich sagen würde, dass die ersten drei Bände und die letzten vier Bände in zwei verschiedene Schubladen gehören.
Bis zum "Gefangenen von Askaban", der mir übrigens sehr gut gefallen hat, lebt das Buch eher von einer skurrilen, lebhaften Welt mit liebenswerten Charakteren. Auch Voldemort existiert noch nicht wieder, nur seine Artefakte und gelegentlichen Versuche, einen Körper wiederzuerlangen, machen Ärger. Über die Zaubererwelt außerhalb des Internats wird gar nicht viel berichtet, es hat noch keinen wirklichen Belang, außer, dass alle pausenlos Harry bewundern.

Ab dem vierten Teil aber wird die Zaubererwelt im Quidditsch-Spiel aktiv mit eingebunden. Das Schulsystem wird näher definiert, Mr. Weasleys Rolle im Ministerium kommt mehr zum Tragen, auch der Tagesprophet als leider korruptes Medium der Informationsverteilung wird mehr als eine Kuriosität mit bewegten Bildern.
Mit Lord Voldemort höchst persönlich wiederauferstanden wird das ganze weniger zu einem Internatsabenteuer, sondern zu einem klar definierten Kampf von Gut gegen Böse.
Und ich muss sagen, dass mir dieses stumpfe, abgenutzte und realistisch nicht umsetzbare Motiv nicht besonders gut gefällt.

Ich halte mich also mit Vorliebe an die ersten Teile.

Für all diejenigen, die Lust haben, mal ein ********gutes Crossover zu lesen:

http://www.fanfiktion.de/s/49353083000051a4067007d0

und wer eine Fortsetzung lesen möchte: http://www.harrypotter-xperts.de/fanfiction?story=5534

Harry mag ich auch nicht soooo sehr. Hermine ist eher mein Lieblingscharakter, zusammen mit Luna.

Ich selber mag Regulus aber auch sehr, obwohl er so wenig vorkommt.

Harry ist halt einfach...
Ich weiß grad nicht weiß ich es richtig ausdrücken soll, ein bisschen ein Weichei?
Er ist mit einfach zu... gut!
Luna ist genial!
So absolut ehrlich und unverstellt.
Ich persönlich mag Bill Weasley am liebsten
Und natürlich Dobby!!

Dobby! na, da sind wir uns einig. kann die Szene noch immer nicht sehen, ohne dass die Augen feucht werden.

Ich mag ja weder die Filme (außer dem 7.1) noch wirklich die Bücher. Das mag jetzt wirklich von oben herab wirken, aber sie sind mir vom Stil einfach zu simpel. Die Spannung ist zwar vorhanden, nur wirklich mitfiebern ist auch nicht. Ich bewundere den Einfallsreichtum von Rowling, die Abenteuer allein sind einfach nur genial, nur finde ich auch, dass sie zu wenig auf die Gefühlsebene eingeht. Ich meine, hallo? EIn 12-jähriger kämpft gegen einen Basilisken, kommt nur ganz knapp mit dem Leben davon, aber Langzeitfolgen existieren natürlich nicht. Schon klar. Das Kind ist selbstverständlich nicht traumatisiert von so etwas. Das ist auch ein Zug bei Dumbledore, der mir ganz und gar widerstrebt. Er hilft Harry nicht wirklich, sondern der Bursche muss damit allein fertig werden.

Sicher, es ist ein Kinderbuch und da darf man nicht zu genau sein, aber mir hat das Buch zu wenig Tiefgang und ist für die komplexe Thematik definitiv zu oberflächlich. Dasselbe gilt ja auch für die Figuren, die kaum eine Charaktertiefe aufweisen, zumindest die Hauptcharaktere. Wahrscheinlich einer der Gründe, warum ich die "bösen" Charaktere mag, da sie eine Charakterzeichnung aufweisen und sie komplexer sind. Harry z-B. ist mir einfach zu aalglatt, er ist nur gut, es gibt nie Momente, in denen er Zweifel hat oder gar überlegt, auf die andere Seite zu wechseln, oder ähnliches. Er ist einfach nur gut, er ist leichtsinnig, wagemutig, aber mehr fällt mir zu ihm nicht ein. Bei Draco Malfoy hingegen spürt man den tiefschwärenden Konflikt, der ihn leitet. Er will eigentlich nicht töten, ist aber gezwungen das zu tun. Da kommt das angedeutet schon rüber, womit der Charakter Ecken und kanten bekommt, was bei den Hauptfiguren nicht der Fall ist. Einzig Hermine ist da eine Ausnahme im 1. Buch, wo sie erst zu den beiden anderen dazustößt.

Das Universum an sich finde ich allerdings brillant. Weswegen ich auch gut geschriebene FFs dazu liebe, gerade, wenn sie logisch und einfühlsam auf die tatsächliche Situation eingehen.

Ein hartes Urteil, dem ich teilweise zustimme. Es ist vielleicht gerade das einfach gestrickte, was ich an den Büchern mag. Komplexität und Tiefgang habe ich im Leben. In den Büchern die ich lese, will ich einfach reinfallen und genießen, ohne gleich eine Psychoanalyse des Charakters geliefert zu bekommen.

Widersprechen muss ich ein bisschen, denn gerade Harry ist oft im Zweifel, hat Streit mit seinen besten Freunden und sieht selbst, das AD ihm nicht wirklich hilft. Aber der alte Schulleiter hatte seine Gründe.

Was ich einfach mag ist die Wandelung der Personen. Snape! Gehasst von Teil 1 an. Im Teil 6 gesteigert bis hin zu Mordgedanken und dan ist er doch ein Guter. Na ja, was man so darunter versteht. Kreacher: Vom gehässigen, rassistischem Wesen, zu einem der Vertrauen fasst.

Draco ist natürlich auch interessant. Hin und her gerissen, wie er ist.

Das mag schon stimmen, dass das Urteil sehr hart ist. Aber ich kann mich in eine Geschichte nicht fallen lassen, wenn die Figuren keine wirkliche Tiefe aufweisen. Vor allem wenn dies bei den Hauptpersonen der Fall ist. Die komplexesten Figuren in Harry Potter sind vor allem die "bösen" Charaktere, ob Malfoy, Snape wie du richtig sagst, Voldemort oder auch so Nebenfiguren wie Dobby. Sie weisen eine Tiefe auf, die die Hauptpersonen nicht haben.

Und damit ist die Spannung in meinen Augen dahin und ich kann die Geschichte nicht mehr wirklich genießen. Natürlich ist einfach immer wieder gut, man kann abschalten und nur genießen, nur im diesem Falle kann ich es nicht, weil die Charakterzeichnung einfach... zu wenig vorhanden ist. Und ich brauche keine Psychoanalye (bei einem Kinderbuch auch unnötig und nicht zu erwarten), nur man sollte sich mit den Hauptfiguren beschäftigen und eine klare Zeichnung der Charaktere sollte vorhanden sein, was ich nunmal nicht behaupten kann, das es so wäre.

Das sind die Filme besser, weil dort durch die schauspielerische Leistung die Tiefe hervorgehoben wird, bzw. sie wird dargestellt im Film, wo sie im Buch zu kurz kommt.